Wir freuen uns immer wieder über kurze Rückmeldungen der Blutspenderinnen und Blutspender. So auch über die E-Mail von Katrin V., die uns von ihrer Motivation zur Blutspende berichtet:
„…, vielen Dank für Ihr Schreiben, nebst Inhalt. Ich habe mich sehr gefreut und werde Ihnen auch weiterhin als Blutspender erhalten bleiben.
Wie bin ich eigentlich zur Blutspende gekommen?
Von Ende Dezember 1992 bis Ende Februar 1993 lag mein Schwager (32 Jahre) in der Uni Klinik Dresden. Die letzten 5 Wochen seines Lebens konnten nur durch die Gabe von Blutkonserven erhalten werden. Er starb in den letzten Februartagen und ist verblutet. Er hat viel durchgemacht, … Er war jung und sein Leben wurde durch die Blutkonserven doch noch etwas verlängert, obwohl die Chancen sehr schlecht standen. Für mich war klar, so viel Blut muss irgendwo her kommen - ich mach mit! …“
Wir bedanken uns bei Katrin V., dass wir ihre Zeilen veröffentlichen dürfen. Vielleicht regen sie unsere Leser dazu an, selbst einmal Blut zu spenden und Leben zu retten. Termine gibt es unter www.blutspende-nordost.de