Bei diesem Treffen ging es darum, über Möglichkeiten der Versorgung und Begleitung von Patienten am Ende ihres Lebens oder in schweren gesundheitlichen Krisen zu informieren und gemeinsam darüber zu diskutieren. Neben dem palliativen Brückenteam des DRK Aue-Schwarzenberg nahmen ca. 40 Vertreter aus den Bereichen Therapie, Pflege und Ärzteschaft sowie der Homecare-Versorgung teil.
SAPV-Teamleiterin Anika Salzer berichtete als Gastrednerin von den Erfahrungen des ambulanten Brückenteams sowie über die Herausforderungen in der täglichen Arbeit. "Solche Treffen sind für uns sehr wichtig, einerseits um unser Versorgungsangebot bei Ärzten, Patienten und deren Angehörigen noch weiter bekannt zu machen und andererseits um mit anderen an der Betreuung schwerstkranker Menschen Beteiligter in einen fachlichen Austausch zu treten."
Dysphagie - Schluckstörungen
Hier geht es zur Webseite des Dysphagienetzwerkes und zum Bericht über das Netzwerktreffen.